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Der Pflaumentoffel und ein Schluck Geschichte aus Radebeul

In Dresden gehört der Pflaumentoffel fest zur Adventszeit. Diese kleine, als Schornsteinfeger gestaltete, Figur aus getrockneten Pflaumen, blickt auf eine lange Tradition zurück. Ursprünglich wurde der Pflaumentoffel im 19. Jahrhundert als Glücksbringer, Schmuck oder zum Naschen von Striezelkindern verkauft, um ihr Taschengeld aufzubessern.
Und was wäre ein Dresdner Weihnachtsmarkt ohne Glühwein? Wussten Sie, dass das älteste aufgeschriebene Glühweinrezept aus Radebeul stammt? Bereits 1834 kam August Raugraf von Wackerbarth auf die Idee, Safran, Anis, Zimt und Granatapfel in seinen Weißwein hinzuzugeben. Ein perfektes Zusammenspiel von Traditionen, das die Region in der Weihnachtszeit besonders macht!

Ein Pflaumentoffel

In Dresden gehört der Pflaumentoffel fest zur Adventszeit. Diese kleine, als Schornsteinfeger gestaltete, Figur aus getrockneten Pflaumen, blickt auf eine lange Tradition zurück. Ursprünglich wurde der Pflaumentoffel im 19. Jahrhundert als Glücksbringer, Schmuck oder zum Naschen von Striezelkindern verkauft, um ihr Taschengeld aufzubessern.
Und was wäre ein Dresdner Weihnachtsmarkt ohne Glühwein? Wussten Sie, dass das älteste aufgeschriebene Glühweinrezept aus Radebeul stammt? Bereits 1834 kam August Raugraf von Wackerbarth auf die Idee, Safran, Anis, Zimt und Granatapfel in seinen Weißwein hinzuzugeben. Ein perfektes Zusammenspiel von Traditionen, das die Region in der Weihnachtszeit besonders macht!

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